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Bezirkswahl 2019
Bezirksversammlungswahl 2019
Zeitgleich zu den Europawahlen wird am 26. Mai 2019 auch die Harburger Bezirksversammlung neu gewählt. Mehrere AfA-Mitglieder und Gewerkschafter*innen kandidieren bei dieser Wahl.
Liebe Eißendorferinnen und Eißendorfer,
seit vier Jahren lebe ich mit meinem Partner und unseren zwei Kindern glücklich in Eißendorf. Beruflich beschäftige ich mich mit Arbeitsschutz, außerdem bin ich bin Mitglied bei ver.di. In der Bezirksversammlung will ich meine Erfahrungen und Ideen einbringen, um mein Lebensumfeld mitzugestalten und freue mich, wenn Sie mir Ihre Stimmen geben
Wofür ich mich einsetzen werde:
- Kitaplätze für alle Kinder und mit jedem Gutschein
- einen engen Kontakt zu den Eißendorfer*innen
- Nachhaltigkeit in allen Politikfeldern
- gute und bezahlbare Wohnungen in Eißendorf und Harburg
Liebe BewohnerInnen in Eißendorf,
mein Name ist Daniel Kühn und ich trete zum ersten Mal für die Wahl zur Bezirksversammlung an. Ich bin 34 Jahre alt, verheiratet und von Beruf Berufskraftfahrer und Disponent im Mineralölhandel. Geboren und aufgewachsen bin ich in Harburg und wohne jetzt im schönen Göhlbachtal in Eißendorf.
Als Mitglied im Quartiersbeirat und bei ver.di sind mir diese Themen am wichtigsten:
- 12 € Mindestlohn für ArbeitnehmerInnen
- Bezahlbaren Wohnraum erhalten und schaffen
- Zukunftsfähige und sinnvolle Verkehrspolitik
- Saubere Spielplätze und Grünflächen
- Sicherheit und Sauberkeit in unserem Stadtteil
- Altersarmut bekämpfen
Liebe Bürgerinnen und Bürger aus dem Süden Harburgs,
ich bin Arne Thomsen, 37jähriger Grafiker aus Langenbek und gehöre zu den „Ureinwohnern“ hier bei uns in Harburg. Ich trete zum ersten Mal zur Bezirksversammlungswahl an. Im Wahlkreis 3 (Rönneburg, Langenbek, Sinstorf und Marmstorf) kandidiere ich für die SPD auf Platz 4, auf der Bezirksliste auf Platz 27.
Für die kommende Legislaturperiode sind mir folgende Themen besonders wichtig:
- Wohnraum schaffen, den man auch bezahlen kann.
- Wohnraum lieber verdichten als Flächen neu zubetonieren: Grünflächen wo immer möglich erhalten bzw. neu schaffen
- Bessere Verkehrs- und Baustellenkoordination
- Ausbau des ÖPNV z.B. auf dem Langenbeker Feld